L’IRES Emilia-Romagna, das Institut für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung, wurde 1982 von der CGIL Emilia-Romagna gegründet..
Es führt Forschungs-, Dokumentations-, Archivierungs- und Datenverarbeitungstätigkeiten durch, wobei es mit Verbänden, Instituten und Universitäten zusammenarbeitet. Des Weiteren organisiert das Institut auch Tagungen, Konferenzen und Seminare.
In den vergangenen Jahren konzentrierte sich die Tätigkeit des IRES ER auf die Untersuchung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region, wobei es den folgenden Bereichen besondere Aufmerksamkeit widmete:
- Arbeitsbeziehungen und System der kleinen Unternehmen;
- strukturelle Veränderungen im Produktionsgefüge, die sich durch technologische Innovationen und den Wandel des externen Umfelds ergeben;
- Analyse des Arbeitsmarktes einschließlich der Arbeitsmarktsituation von Frauen und Migranten sowie der atypischen Beschäftigungsverhältnisse;
- soziale Sicherheit im lokalen Kontext;
- betriebliche Tarifverhandlungen sowie Sozial- und Territorialverhandlungen;
- Staatsbürgerschaftsrechte.